Auf Initiative von Schulrat Winfried Gintschel (Vorsitzender BBV 2003-2015) trafen sich am 19.03.2025 aktive Kolleginnen und Kollegen der unterfränkischen Schulaufsicht in Würzburg am Trainingsgelände der Fit/One Würzburg Baskets zu einem höchst informativen wie auch beeindruckenden Nachmittag rund um den Basketballsport.

Steffen Liebler, Kalle Deublein, Wolfgang Heyde, Winfried Gintschel

Im intensiven Austausch mit dem Geschäftsführer der Fit/One Würzburg Baskets, Herrn Steffen Liebler, und einem Kuratoriumsmitglied, Herrn Wolfgang Heyder, konnten tiefe Einblicke in das Tun und Wirken eines Profi-Basketball-Vereins mit angeschlossener Jugendförderung gewonnen wie auch höchst ähnliche Erfahrungen zwischen den Funktionären und den Schulaufsichtsbeamten ausgetauscht werden: Herausforderungen in der Personalgewinnung und -führung sowie verändertes Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene im Schul-, Breiten- und Profisport wiesen dem gesellschaftlich Wandel geschuldet in beiden Systemen große Ähnlichkeiten auf.

Das nachdrückliche Plädoyer für den Erhalt qualitativ wertigen Schulsportes seitens der Vereinsfunktionäre fand unter den Schulaufsichtsbeamten große Zustimmung.

 

 

Schulrat Winfried Gintschel gab folgend höchst interessante Einblicke in seine Tätigkeit als National FIBA-Instructor Germany, zuständig für das Coaching der Schiedsrichter in der deutschen Basketballbundesliga. 

Mit welcher herausragend fachlicher Professionalität und technischem Einsatz Basketballschiedsrichter aus- und fortgebildet, im Nachgang der Spiele evaluiert sowie fachlich wie mental weiter entwickelt werden, stellte Herr Gintschel beeindruckend dar

Ein Gang durch das Trainingsgelände rundete den Infoteil der Veranstaltung ab.

Beim nachfolgenden BB-Champions-League Spiel der Fit/One Würzburg Baskets gegen die Promitheas Patras BC (GRE) nahm Herr Gintschel seinen Platz am Spielfeldrand in angesprochener Funktion ein und unterstützte die Feldschiedsrichter mittels Videotechnik und seiner herausragenden Expertise.

Dass die Würzburger Basketballer nach der zweiten 

Verlängerung den Sieg nicht erringen konnten, trat für die BSV-Mitglieder vor den gewonnen Eindrücken und dem höchst unterhaltsamen Spielverlauf in den Hintergrund.

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